Vorstandsvergütung – Neukonzeption

Vereinfachung tut not – eine kritische Würdigung der Neuregelungen
Date15 Mai 2019
CatégorieNews

Spätestens seit der Wirtschafts- und Finanzkrise steht die Vorstandsvergütung börsennotierter Gesellschaften im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. In der Praxis werden die Anforderungen an eine angemessene, übliche und nachhaltige Vorstandsvergütung derzeit durch den Einsatz sehr heterogener Vergütungssysteme umgesetzt. Es wird versucht, jegliche Eventualitäten und Unternehmensentwicklungen durch mathematisch ausgeklügelte Systeme in der Bemessung der Vorstandsvergütung zu berücksichtigen. Das Resultat sind zunehmend komplexe und intransparente Systeme. Ein Kommentar von SFI Prof. Alexander Wagner (IBF/UZH) und seiner Ko-Autoren Prof. Hans-Joachim Böcking und Laura Bundle, M.Sc. von der Goethe-Universität Frankfurt/M., sowie Remo Schmid, Partner und Leiter der Vergütungsberatung bei PwC AG in Zürich:

Quelle: Der Betrieb vom 25.01.2019, Heft 04, Seiten 137 – 144. Die Vollversion des Aufsatzes kann direkt bei Professor Wagner angefragt werden, Kontaktdaten hier verfügbar.

 

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